Textildruck – ideale Werbemöglichkeit einzeln und im Team

Textildruck – ideale Werbemöglichkeit einzeln und im TeamMit bedruckter Arbeitskleidung stärken Unternehmen ihre Präsenz in der Aussen- und Innenwirkung. Allerdings ist Arbeitskleidung nur ein sehr geringer Einsatzbereich. Ausserdem können auch Vereine oder private Personengruppen mit Textildruck preisgünstig und dauerhaft einen Wiedererkennungswert untereinander schaffen. Um diese Einsatzziele zu erreichen, stehen verschiedene Druckverfahren zur Verfügung.

Optimalen Textildruck auf unterschiedlicher Bekleidung individuell auswählen

Zum Bedrucken von Textilien können die Druckverfahren des Siebdrucks oder Flop-Drucks, Flex- oder Transferdruck sowie Sublimationsdruck eingesetzt werden. All diese Verfahren kommen vor allem bei hohen Stückzahlen in Frage, einige sind besser für Einzeldrucke geeignet. Wichtigste Voraussetzung für ein gelungenes Druckergebnis sind strapazierfähige Stoffe der Textilien. Hinzu kommen Farben, die auch nach vielen Waschgängen und hohen Waschtemperaturen weder verblassen noch sich ablösen. Hinsichtlich der Druckvorlage sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Dafür werden digitale Vorlagen originalgetreu auf die Bekleidung übertragen. Der Vorteil dieser Vorlagenart ist, dass ein einmal verwendetes Motiv später erneut übertragen werden kann. Auch lassen sich nötige und gewünschte Veränderungen einfach und zeitsparend direkt in der digitalen Vorlagedatei umsetzen. Ebenso kann von der Vorlage einfarbig oder mehrfarbig ohne besonderen Umstell-Aufwand gedruckt werden.

Transferdruck als flexible Druckmethode für Textilien

Der Transferdruck ist eine der Druckvarianten für den Druck auf Textilien. Hierbei wird nicht direkt aufgedruckt, sondern das Motiv zunächst auf eine Transferfolie übertragen. Von dieser ist sodann eine beliebige Druckmenge auf die Textilien bei immer gleicher Druckqualität möglich. Für Vereine oder Firmen mit häufig wechselndem Druckbedarf ist dieser Druck ausreichend flexibel, um zunächst die grosse Menge zu bestellen und später nach Bedarf Einzelstücke mit gleichem Druck nachzubestellen. Vergleichbar mit dem klassischen Siebdruck ist das Transfer-Verfahren des Sieb-Transfers. Hierbei gelangt das Motiv nicht auf eine Transferfolie, sondern auf ein spezielles Silikonpapier. Von da aus erfolgt wiederum der „Transfer“ des spiegelverkehrt erstellten Motivs auf die Bekleidung. Natürlich haben auch Textilien für dieses Druckverfahren strapazierfähige, vor allem hitzebeständige Eigenschaften. Immerhin betragen die Drucktemperaturen beim Transfer 170 bis 190 °C. Die entstandene Verbindung von Druckfarbe und Kleidungsstück ist unverwüstlich, die Farbgebung unbegrenzt möglich.
Fazit: Textilien sind ein etabliertes Werbemittel für Firmen, Organisationen oder Vereine. Mit einem qualitativ hochwertigen Textildruck können grosse Kleidungsmengen identisch bedruckt werden. Für flexiblen Einsatz und voraussichtliche Nachbestellungen von Einzelstücken ist der Druck von Transferfolie unter den Druckverfahren am besten geeignet.